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Die 7 Todsünden moderner Unternehmer:innen – und wie du dich davor schützt

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Ein Business, das funktioniert – oder dich auffrisst? Dieser Beitrag zeigt dir, wo du (vielleicht unbewusst) dein Wachstum sabotierst.

In der Bibel sind es Hochmut, Habgier, Neid, Zorn, Unkeuschheit, Völlerei und Trägheit. Im modernen Unternehmertum heißen sie anders – aber sie wirken ähnlich destruktiv. Viele kleine Unternehmen und Selbstständige kommen nicht ins Wachstum, weil sie in altbekannte Muster tappen, ohne es zu merken. Zeit für einen Realitätscheck: Welche dieser Todsünden hast du selbst schon begangen?


1. Alles selbst machen wollen

„Niemand macht es so gut wie ich!“ – klingt heldenhaft, ist aber in Wahrheit die direkte Autobahn ins Business-Burnout. Wer nie delegiert, wird zum Flaschenhals im eigenen Unternehmen. Wachstum? Fehlanzeige.

Die Lösung:
Automatisiere, was du nicht liebst. Delegiere, was du nicht kannst. Und akzeptiere, dass 90 % von jemand anderem besser ist als 0 % von dir.


2. Kein klares Angebot

„Ich kann alles für jeden“ ist das Gegenteil von Positionierung. Es verwirrt deine Kund:innen, schwächt deine Kommunikation und macht dich austauschbar.

Die Lösung:
Fokussiere dein Angebot auf ein Problem, das du löst. Je klarer du bist, desto stärker wirst du als Marke wahrgenommen.


3. Zu spät outsourcen

Du fängst an, zu wachsen. Der Kalender ist voll. Die To-dos stapeln sich. Du bist stolz – aber ausgelaugt. Warum? Weil du immer noch deine Website selbst baust, Rechnungen manuell schreibst und jeden Facebook-Post selber textest.

Die Lösung:
Such dir frühzeitig verlässliche Partner:innen – Buchhaltung, VA, Web, Grafik. Outsourcing ist kein Luxus, sondern Wachstumstreiber.


4. Chaos im Rechnungswesen

Wenn dein Steuerberater ein rotes Gesicht bekommt, du Belege in der Schublade hortest oder die Umsatzsteuervoranmeldung jedes Mal zur Zitterpartie wird – willkommen in der administrativen Hölle.

Die Lösung:
Cloud-basierte Tools für Buchhaltung, strukturierte Ordner, feste Deadlines – und am besten: eine Steuerberatung, die digital tickt.


5. Unprofessioneller Außenauftritt

Ja, dein Produkt ist gut. Aber sieht man das auch? Schlechte Fotos, eine Website von 2010, kein Logo, keine einheitliche Sprache – das schreckt Kund:innen ab, bevor du überhaupt zum Punkt kommst.

Die Lösung:
Investiere in dein Auftreten. Das ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit – vor allem online. Deine Außenwirkung entscheidet, ob du als Profi wahrgenommen wirst.


6. Kein Netzwerk

Du arbeitest im stillen Kämmerlein, schickst ab und zu ein Angebot raus und wunderst dich, warum keine Aufträge kommen? Ohne Netzwerk kein Wachstum.

Die Lösung:
Vernetze dich – digital wie lokal. LinkedIn, Branchenevents, Mastermind-Gruppen, Kooperationen. Menschen beauftragen Menschen, nicht Webseiten.


7. Null Resilienz bei Rückschlägen

Ein Launch floppt. Eine Kundin beschwert sich. Ein Mitarbeiter springt ab. Wenn du dich davon jedes Mal persönlich zerschmettern lässt, wird das Unternehmertum zur Achterbahnfahrt der Hölle.

Die Lösung:
Arbeite an deiner unternehmerischen Resilienz. Rückschläge sind nicht das Ende, sondern Feedback. Lerne, wachse, justiere nach – und bleib dran.


Fazit: Klarheit schlägt Chaos

Diese sieben Todsünden kosten dich mehr als nur Umsatz – sie bremsen deine Vision. Sie verhindern, dass dein Business dich trägt, statt dich zu tragen. Die gute Nachricht? Jede dieser Schwächen lässt sich beheben – mit Struktur, Ehrlichkeit und ein bisschen Mut.

Wenn du beim Lesen innerlich genickt hast, war das kein Zufall. Vielleicht ist jetzt der Moment, in dem du dein Unternehmen wie ein Unternehmen behandelst – und nicht wie ein Dauer-Feuerwehr-Einsatz.

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Die 5 häufigsten Fehler beim Mieten von Büroräumen – und wie du sie vermeidest

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Ob Start-up, Ein-Personen-Unternehmen oder wachsendes KMU – der Schritt ins eigene Büro ist ein Meilenstein. Doch gerade bei der Anmietung von Geschäftsräumen lauern viele Stolperfallen, die bares Geld, Nerven und Zeit kosten können. Damit du dir all das sparst, zeigen wir dir die fünf häufigsten Fehler – und wie du sie clever vermeidest.


1. Zu groß oder zu klein gedacht

„Wird schon passen“ ist kein guter Ratgeber bei der Bürogröße. Zu kleine Räume führen schnell zu Platzproblemen und schlechter Arbeitsatmosphäre – vor allem, wenn plötzlich neue Mitarbeiter:innen oder Equipment dazukommen. Zu große Räume hingegen fressen unnötig Fixkosten und wirken bei Kundenterminen manchmal „leer“ oder unpersönlich.

Besser: Kalkuliere realistisch und plane Wachstum ein. Räume mit flexiblen Erweiterungsmöglichkeiten oder modularen Flächen sind Gold wert.


2. Keine Flexibilität bei Laufzeiten und Kündigungsfristen

Ein langfristiger Mietvertrag kann Sicherheit geben – aber er ist auch eine Fessel, wenn sich dein Business plötzlich verändert. Viele unterschätzen, wie dynamisch sich gerade junge Unternehmen entwickeln. Und ein Büro, das heute perfekt passt, kann in einem Jahr schon unpraktisch sein.

Besser: Achte auf kurze Kündigungsfristen, flexible Vertragsmodelle und Möglichkeiten zur Skalierung. Co-Working-Spaces oder Businesscenter bieten oft genau das.


3. Falscher Standort – ohne Infrastruktur

„Billig, aber am Stadtrand“ klingt erstmal verlockend. Doch was passiert, wenn deine Kund:innen nicht hinkommen, der Weg für dein Team zumutbar sein muss oder der Standort schlichtweg unprofessionell wirkt? Die Lage entscheidet nicht nur über Komfort, sondern auch über dein Image.

Besser: Wähle Standorte mit guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, Infrastruktur (Cafés, Copyshops, Parkplätze) und einem gewissen „Look & Feel“, das zu deiner Marke passt.


4. Kein Zugang zu Meetingräumen oder Services

Ein repräsentativer Empfang, ein professioneller Besprechungsraum oder einfach ein funktionierender Drucker: Klingt banal – wird aber oft übersehen. Wer einen Raum mietet, achtet zu sehr auf Quadratmeter und vergisst den Service drumherum.

Besser: Prüfe, ob Meetingräume, Empfangsdienst, Postservice oder Telefonannahme dabei sind – oder gegen Aufpreis zubuchbar. Diese Details machen im Alltag einen großen Unterschied.


5. Der erste Eindruck passt nicht – für dich oder deine Kund:innen

Das Gebäude wirkt alt, der Eingangsbereich ist dunkel, der Weg zur Toilette führt durch das Stiegenhaus eines Wohnblocks? Auch wenn der Mietpreis stimmt – der erste Eindruck entscheidet oft darüber, ob ein Business als professionell wahrgenommen wird.

Besser: Besichtige jedes Objekt aus der Sicht deiner Kund:innen. Achte auf Details wie Sauberkeit, Lichtverhältnisse, Orientierung und Empfang. Und frage dich: Würde ich selbst hier einen wichtigen Geschäftspartner empfangen wollen?


Fazit: Wer besser mietet, spart langfristig

Die Miete von Büroräumen ist mehr als eine nüchterne Vertragsentscheidung. Sie beeinflusst, wie du arbeitest, wie dein Unternehmen wahrgenommen wird – und wie flexibel du auf Zukunftschancen reagieren kannst. Unser Tipp: Lass dich beraten, vergleiche verschiedene Modelle (klassische Miete, virtuelles Office, Co-Working) und achte auf die weichen Faktoren.

Neugierig geworden?
Wir bieten dir flexible Büroräume und virtuelle Offices an repräsentativen Standorten – ideal für alle, die professionell auftreten wollen, ohne sich zu binden.


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Virtuelles Office & DSGVO: Was du über Datenschutz und Impressumspflicht wissen musst

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Warum deine Adresse mehr als nur ein Pflichtfeld ist – und wie du rechtlich sicher UND professionell auftrittst

Ein virtuelles Office ist praktisch: Es spart Kosten, verleiht deinem Unternehmen einen professionellen Anstrich – und ist oft der erste Schritt raus aus dem Homeoffice. Doch viele Gründer:innen und Selbstständige übersehen dabei ein entscheidendes Detail: Die Geschäftsadresse ist nicht nur optisches Beiwerk, sondern ein rechtlich relevantes Element. Vor allem im Hinblick auf die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und die Impressumspflicht nach dem Telemediengesetz (TMG) ist sie ein echtes Minenfeld. In diesem Beitrag erfährst du, worauf du achten musst – und warum ein virtuelles Office hier mehr ist als nur eine praktische Adresse.


Die Impressumspflicht – was das mit deiner Wohnadresse zu tun hat

Laut §5 des Telemediengesetzes (TMG) ist jeder, der geschäftsmäßig Online-Dienste betreibt – also Webseiten, Shops, Blogs, Social-Media-Seiten, Newsletter usw. – verpflichtet, ein Impressum bereitzustellen. Und dieses Impressum muss eine ladungsfähige Anschrift enthalten. Kein Postfach, keine anonyme Briefkastenfirma, sondern eine echte Adresse, unter der du erreichbar bist.

Viele Selbstständige geben hier mangels Alternativen einfach ihre Privatadresse an – und genau das ist problematisch.

Warum du deine private Wohnadresse nicht im Impressum verwenden solltest:

  • Sicherheitsrisiko: Deine Adresse ist für jeden im Netz frei einsehbar. Das kann zu Stalking, unerwünschter Post oder sogar Belästigungen führen.

  • Professionelles Auftreten: Wer als Coach, Berater:in oder Agentur mit einer Wohnadresse auftritt, wirkt im Zweifel weniger seriös.

  • Rechtliche Grauzone: Je nach Vermieter:in oder Mietvertrag ist es oft gar nicht erlaubt, eine Wohnung als Geschäftsadresse zu nutzen.

Die Lösung? Eine virtuelle Geschäftsadresse mit ladungsfähiger Anschrift – rechtlich sicher, repräsentativ und DSGVO-konform.


DSGVO & Adresse: Mehr als nur ein Impressum

Die DSGVO verpflichtet Unternehmen, sorgsam mit personenbezogenen Daten umzugehen – auch, wenn es um Kontaktdaten im öffentlichen Raum geht. Deine Impressumsangabe zählt zur geschäftlichen Kommunikation und ist somit ebenfalls im Fokus. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte hier besonders achtsam agieren:

Häufige Stolperfallen:

  • Impressum auf Social Media fehlt oder ist unvollständig (z. B. bei Instagram oder LinkedIn)

  • Keine klare Trennung zwischen geschäftlicher und privater Adresse

  • Keine ladungsfähige Adresse bei Verwendung eines Postfachs

Hinzu kommt: Wenn du eine private Adresse veröffentlichst, setzt du dich selbst einem höheren Risiko aus – und auch das kann datenschutzrechtlich relevant werden, wenn z. B. Kundenkommunikation darüber erfolgt oder personenbezogene Daten dort verarbeitet werden.


Was ist eine ladungsfähige Adresse – und wie hilft dir ein virtuelles Office?

Der Begriff „ladungsfähig“ bedeutet: An dieser Adresse kann dir rechtswirksam Post zugestellt werden – z. B. bei Klagen, Mahnungen oder behördlichen Schreiben. Virtuelle Offices, die diesen Anspruch erfüllen, bieten dir:

  • Eine echte, physische Adresse mit Empfang oder Weiterleitung

  • Optional auch Postbearbeitung, Scan-Service, Weiterleitung an dich

  • Eintragungsmöglichkeit ins Handelsregister (wichtig bei GmbH/UG)

  • Seriosität und rechtliche Sicherheit

Wichtig: Achte bei der Wahl deines Anbieters darauf, dass es sich nicht nur um eine Briefkastenlösung handelt, sondern tatsächlich ein „Office-as-a-Service“-Modell mit klaren rechtlichen Rahmenbedingungen angeboten wird.


Der psychologische Vorteil: Vertrauen durch klare Kommunikation

Abseits aller juristischen Aspekte spielt auch die emotionale Ebene eine Rolle. Kund:innen wollen sehen, dass du erreichbar bist. Eine Geschäftsadresse in einer bekannten Straße, einem Business Center oder einem repräsentativen Stadtteil vermittelt sofort Professionalität und Sicherheit – ganz ohne dass du täglich vor Ort sein musst.

Gerade bei der Neukundengewinnung ist die Adresse oft das erste, was geprüft wird – sei es in der Fußzeile der Website, im Impressum oder auf der Rechnung. Wer hier transparent, aber diskret auftritt, sammelt Pluspunkte.


Und was kostet das Ganze?

Virtuelle Offices sind längst kein Luxusprodukt mehr. Seriöse Anbieter starten bei rund € 25–60/Monat, abhängig von Ort, Serviceumfang und Laufzeit. Viele Pakete enthalten:

  • Postannahme und -weiterleitung

  • Nutzung der Adresse für Impressum, Website, Behörden

  • Optional: Firmenschild, Telefonservice, Meetingräume auf Anfrage

Rechne das mal gegen das, was dich ein gemietetes Büro in Innenstadtlage kosten würde – und es wird klar: Das virtuelle Office ist ein enorm smarter Business-Move.


Fazit: Datenschutz und Professionalisierung schließen sich nicht aus

Die richtige Geschäftsadresse schützt dich nicht nur rechtlich – sie macht dich auch als Unternehmen sichtbar, greifbar und vertrauenswürdig. In Zeiten von Remote Work, digitaler Sichtbarkeit und wachsendem Wettbewerbsdruck ist es wichtiger denn je, einen klaren und rechtssicheren Auftritt zu haben.

Ein virtuelles Office ist dabei mehr als ein Platzhalter: Es ist ein Zeichen von Klarheit, Struktur und Weitsicht.


Du willst keine halben Sachen?

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Neugründung – Welche Marketingstrategien sollten Sie kennen

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Bei der Gründung eines neuen Unternehmens ist es wichtig, eine effektive Marketingstrategie zu entwickeln, um potenzielle Kunden auf das Angebot aufmerksam zu machen und das Wachstum des Unternehmens zu fördern. Hier sind einige grundlegende Schritte, die bei der Entwicklung einer Marketingstrategie für eine Neugründung berücksichtigt werden sollten.

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Eigenes Büro oder CoWorking – Vor- und Nachteile

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Die Ruhe und Selbstbestimmtheit eines eigenen Büros und der lebendige Austausch und interdisziplinäre Wissenstransfer des Coworking machen die Entscheidung für oder gegen eins dieser beiden Modelle schwer. Beide haben Vor-, aber auch Nachteile. Letztlich hängt die Entscheidung vom Angebot in der jeweiligen Region sowie den Prioritäten des Mieters ab. Doch was macht den Reiz eines eigenen Büros und eines Arbeitsplatzes im Coworking-Büro aus?

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Virtuelles Büro | Alles was Sie wissen müssen | Vor- und Nachteile

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Wer ein Unternehmen gründet, dem muss in der Anfangsphase meist ein Spagat zwischen einem professionellen Geschäftsauftritt und geringen Kosten gelingen. Ein richtiges und eigenständiges Büro kommt häufig nicht infrage. Deswegen helfen sich einige Jungunternehmer mit einem sogenannten virtuellen Büro aus. Es handelt sich um einen Kompromiss, der Vorteile und Nachteile mit sich bringt. In diesem Text erläutern wir, welche dies sind und erklären, was ein virtuelles Büro ist.

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Buchhaltungssoftware für Kleinunternehmer und KMUs in Österreich

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Gerade für Ein-Personen-Unternehmen und sonstige Kleinunternehmen ist es wichtig, die gesamte Buchhaltung effizient, einfach und übersichtlich zu gestalten. Damit die Abläufe optimiert sind und gleichzeitig ohne große Expertise die Buchhaltung schnell erstellt werden kann, bietet sich die Nutzung professioneller Softwarelösungen an. Diese bieten typischerweise gleich praktische Schnittstellen zu Steuerberatern und Tools zur simplen Rechnungslegung.

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Der richtige Monitor fürs Büro

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So gut wie jeder der am Schreibtisch arbeitet, schaut täglich mehrere Stunden hinein – die Rede ist vom Computer Bildschirm. Daher ist besonders wichtig, beim Kauf eines Monitors darauf zu achten, dass dieser auch geeignet für unterschiedlichen Anwendungen ist. Faktoren wie Auflösung, Farbprofil, Helligkeit, usw. spielen nämlich auch eine Rolle was die Gesundheit der Augen betrifft.

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