Ein virtuelles Office ist praktisch: Es spart Kosten, verleiht deinem Unternehmen einen professionellen Anstrich – und ist oft der erste Schritt raus aus dem Homeoffice. Doch viele Gründer:innen und Selbstständige übersehen dabei ein entscheidendes Detail: Die Geschäftsadresse ist nicht nur optisches Beiwerk, sondern ein rechtlich relevantes Element. Vor allem im Hinblick auf die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und die Impressumspflicht nach dem Telemediengesetz (TMG) ist sie ein echtes Minenfeld. In diesem Beitrag erfährst du, worauf du achten musst – und warum ein virtuelles Office hier mehr ist als nur eine praktische Adresse.
Virtuelles Büro
Virtuelles Büro – Für welche Unternehmen macht es wirklich Sinn
Virtuelles Büro ist komplexe Lösung für Ihr Business, jedoch gegen eine geringere Gebühr. Der Unterschied zum klassischen Büro besteht darin, dass der Zugang nur auf Anfrage möglich ist.
Virtuelles Büro | Alles was Sie wissen müssen | Vor- und Nachteile
Wer ein Unternehmen gründet, dem muss in der Anfangsphase meist ein Spagat zwischen einem professionellen Geschäftsauftritt und geringen Kosten gelingen. Ein richtiges und eigenständiges Büro kommt häufig nicht infrage. Deswegen helfen sich einige Jungunternehmer mit einem sogenannten virtuellen Büro aus. Es handelt sich um einen Kompromiss, der Vorteile und Nachteile mit sich bringt. In diesem Text erläutern wir, welche dies sind und erklären, was ein virtuelles Büro ist.