Recht & Finanzen

Büro von der Steuer absetzen: Die 5 besten Steuertipps

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Das Ende des Jahres rückt näher und für viele Unternehmer, Selbstständige und auch Angestellte in Wien beginnt die Zeit, die eigenen Finanzen zu ordnen. Ein entscheidender Hebel, um Ihre Steuerlast zu optimieren, sind die Ausgaben rund um Ihren Arbeitsplatz. Doch was genau kann man absetzen? Und wie holt man das Maximum heraus?

Egal, ob Sie im Homeoffice arbeiten oder ein externes Büro mieten – das österreichische Steuerrecht bietet zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Ausgaben geltend zu machen. Wir haben die fünf besten und praxisrelevantesten Steuertipps für 2025 für Sie zusammengefasst, damit Sie kein Geld an das Finanzamt verschenken.

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Homeoffice vs. Externes Büro: Was rechnet sich steuerlich wirklich?

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Das Homeoffice ist für viele Wiener Einzelunternehmer und KMUs zur Normalität geworden. Es bietet Flexibilität, doch aus steuerlicher Sicht ist es oft komplizierter als gedacht. Die pauschale Absetzbarkeit ist begrenzt und ein “Arbeitszimmer” wird vom Finanzamt nur unter strengsten Auflagen anerkannt. Wir zeigen Ihnen, warum ein externes Büro nicht nur die Produktivität, sondern auch Ihre Steuererklärung optimieren kann.

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Virtuelles Office & DSGVO: Was du über Datenschutz und Impressumspflicht wissen musst

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Ein virtuelles Office ist praktisch: Es spart Kosten, verleiht deinem Unternehmen einen professionellen Anstrich – und ist oft der erste Schritt raus aus dem Homeoffice. Doch viele Gründer:innen und Selbstständige übersehen dabei ein entscheidendes Detail: Die Geschäftsadresse ist nicht nur optisches Beiwerk, sondern ein rechtlich relevantes Element. Vor allem im Hinblick auf die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und die Impressumspflicht nach dem Telemediengesetz (TMG) ist sie ein echtes Minenfeld. In diesem Beitrag erfährst du, worauf du achten musst – und warum ein virtuelles Office hier mehr ist als nur eine praktische Adresse.

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Mahnung schreiben in Österreich – so gehts

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Niemand schreibt sie gerne und niemand erhält sie gerne: die Mahnung. Trotzdem kommen Unternehmer manchmal nicht umhin, eine Zahlungsaufforderung zu verschicken. Da tauchen dann Fragen auf wie: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Zahlungserinnerung und einer Mahnung? Wie gehe ich das Mahnverfahren an, um den gesetzlichen Vorschriften zu genügen? Wir bringen Licht ins Dunkel.

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Unterschied zwischen Kommanditist und Komplementär | KG einfach erklärt

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Der Komplementär in einer KG

Eine gegründete Kommanditgesellschaft besteht immer aus wenigstens zwei Partnern. Diese sind der Kommanditist und auch der Komplementär. Bei diesen beiden kann es sich um juristische oder natürliche Personen handeln. Der Kommanditist amtiert dabei zumeist lediglich als Geldgeber und kann sich hierbei nicht in das bestehende und aktive Tagesgeschäft einmischen. Somit ist er für alle Verbindlichkeiten nur beschränkt haftbar, und dies im Rahmen der eigentlichen Beteiligung.

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Kollektivvertag – Alles was Sie als Unternehmer wissen müssen  HTML-Ansicht Notiz

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Bevor näher auf den Kollektivvertrag eingegangen wird, ist es zunächst wichtig das österreichische Arbeitsrecht kurz darzustellen. Arbeitsrecht befasst sich mit den Problemen, die entstehen, wenn sich ein Mensch freiwillig in persönliche, weisungsgebundene Abhängigkeit begibt und dabei fremdbestimmte Arbeit leistet. Obwohl die Problemstellungen von Land zu Land verschieden sind gibt es dabei grundsätzlich einen festen Kern: Arbeit bietet großes Potential für Konfliktsituationen zwischen Arbeitgebern, Arbeitnehmern und den Arbeitskollegen.

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ETF Sparplan – alles was Sie wissen müssen – Teil 2

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Im ersten Teil unserer Serie über ETFs haben wir erläutert, wie ein Exchange Traded Fund prinzipiell funktioniert. Der börsengehandelte Fond wird sehr kostengünstig gehandelt und bildet einen bestimmten Assetkorb gewichtet ab, so etwa die Dax-Werte. In diesem Beitrag nun wollen wir den Sparplan mit einem ETF (oder auch mehreren) erläutern.

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ETF – alles was Sie wissen müssen über ETFs – Teil 1

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Ein ETF ist ein Exchange Traded Fund, also ein börsengehandelter Fonds. Das bedeutet, die Anteile dieses Investmentfonds können täglich an der Börse gehandelt werden, was bei vielen aktiv gemanagten Fonds nicht unbedingt der Fall ist. Deren Anteile gibt eine emittierende Investmentgesellschaft aus. ETFs sind fast immer passiv verwaltete Indexfonds. Vor allem deshalb können Anleger die Anteile mit einem sehr geringen oder gänzlich ohne Ausgabeaufschlag erwerben.

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13- und 14 Monatsgehalt in Österreich – Alles was Sie wissen müssen

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Das 13. Gehalt wird auch Urlaubsgeld, Urlaubszuschuss oder Urlaubsbeihilfe genannt, beim 14. Gehalt handelt es sich um das Weihnachtsgeld, auch Weihnachtsremuneration genannt. Das Weihnachtsgeld sollte ursprünglich dazu dienen, ein schöneres Weihnachtsfest verbringen zu können, bereits im 19. Jahrhundert erhielten Arbeiter von manchen Fabrikbesitzern Geschenke als Belohnungen, sogenannte Remunerationen. Im 20. Jahrhundert forderten Gewerkschaften, dass das 13. Monatsgehalt in den Kollektivverträgen festgelegt werden muss. Ab 1954 wurden die ersten Urlaubsbeihilfen kollektivvertraglich beschlossen, zuerst nur in Höhe von bis zu 50% des Gehaltes, später betrugen sie ein volles Gehalt. Beide sind Sonderzahlungen, die im Kollektivvertrag oder Einzelarbeitsvertrag festgelegt sind, die bei der Firma vorliegen. Falls diese nicht vorliegen besteht kein Anspruch auf die Sonderzahlungen, da es keinen gesetzlichen Anspruch auf 13. und 14. Gehalt gibt. Auch ohne gesetzliche Grundlage sind die Sonderzahlungen in der österreichischen Arbeitswelt fester Bestandteil. Freien Dienstnehmern und bei privatrechtlichen Arbeitsverhältnissen steht kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld zu, außer es wurde so im Arbeitsvertrag festgehalten.

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Registrierkassenpflicht – Ein Überblick über die Rechtsgrundlagen

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Bereits im Jahr 2016 trat das sogenannte Kassengesetz zur Verhinderung von Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen (Registrierkassengesetz)in Kraft. Ab dem 1. Januar 2017 müssen Unterlagen gemäß § 147 Absatz 1 Abgabenordnung, die mithilfe von digitalen und elektronischen Kassensysteme erstellt worden sind, für die Dauer der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist gemäß § 147 Absatz 2 Abgabenordnung, jederzeit verfügbar, lesbar und maschinell auswertbar sein. Davon betroffen sind auch zur Kasse gehörenden Bedienungs- und Programmieranleitungen. Auch sämtliche Programmeinrichtungen und –Änderungen müssen aufbewahrt und jederzeit einsehbar sein. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat die zur Umsetzung des Gesetzes erforderlichen technischen Anforderungen an digitale und elektronische Kassen in der am 07.10.2017 in Kraft getretenen Kassensicherungsverordnung (KassensichV) definiert. Mit der Kassensicht wurden auch die Anwendungsregelungen für das Registrierkassengesetz konkretisiert. Das Registrierkassengesetz gilt ab dem 01.01.2018 in ganz Deutschland für alle digitalen und elektronischen Kassensysteme oder Registrierkassen.

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